Wenn ich mich heute an die mutigen Vorkämpfer*innen erinnere, die am 28. Juni 1969 auf die Straßen in New York gegangen sind, dann erfüllt mich das mit Dankbarkeit und Stolz, auf das, was wir schon alles erreicht haben.
Meine Gedanken sind aber gerade auch heute bei den Opfern und ihren Angehörigen des grausamen Anschlags von Oslo. Aber auch bei all den Menschen, die auf der ganzen Welt verfolgt, bestraft, abgewertet, benachteiligt werden oder Gewalt erfahren, weil andere Menschen nicht akzeptieren, wie sie lieben und leben.
Daraus erwächst für mich die Verpflichtung, das bereits Erreichte jeden Tag aufs Neue zu verteidigen und weiterhin mit vollem Einsatz für gleiche Rechte und Akzeptanz einzustehen.
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